The following is the original German (from Eiffe 1892) of the translated passage quoted in text.


“Fuchs Bastard - Im Sommer 1886 sah ich auf einem Bauernhofe in Collow i. Lauenburg einen weiblichen Fuchsbastard, welcher von einer Schäferhündin und einem wildlebenden Fuchse abstammte. Der Bastard hatte die Größe, Gestalt und Behaarung des Fuchses; jedoch war die Färbung nicht fuchsrot sondern wolfsartig, wie Schäferhunde häufig gefärbt zu sein pflegen. Der Bastard hatte zu jener Zeit Junge, und zwar von einem Haushunde, und waren die Jungen schwarz gefärbt. Es geht hieraus hervor, däß auch Fuchsbastaide bei der Anpaarung fruchtbar sind. In hiesiger Gegend tragen viele Schäfer hunde ein fuchsartiges Gepräge, so daß man den Aussagen mancher Leute, die Bauernbänden ihre hitzigen Schäferhündinnen im Walde an, um sie vom Fuchse belegen zu lassen und dadurch besonders wachsame, lebhafte Hunde zu erhalten wohl Glauben schenken darf.”


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